Leistungen Moderne Zahnmedizin
VOLLKERAMIK und Adhäsivtechnik
Wir unterstützen Ihren hohen Anspruch an ästhetische Zahnrestaurationen!
Seit über 25 Jahren finden gepresste, gefräste oder geschichtete Hochleistungskeramiken (Zirkon-, Lithiumdisilikat-, oder Aluminiumoxidkeramiken) in der Praxis und Klinik Verwendung. Es können je nach Größe der Zahnbeschädigung Defekte mit Inlays, Teilkronen, Einzelvollkronen, Veneers (Verblendschalen) oder kleine Brücken mit diesem System (z. Bsp. e-max System®, Ivoclar) versorgt werden.
Gerüstmaterial und Verblendung bestehen dabei komplett aus einer hochwertigen und stabilen Keramik, die nahezu die gleichen lichtleitenden Eigenschaften hat, wie die natürlichen Zähne. So ist bei perfekter Gestaltung durch den Zahntechniker kein Unterschied zum natürlichen Nachbarzahn zu erkennen.
Keramik erfüllt Ihren Wunsch eines weißen Lachens.
Es müssen bei einer Zahnlücke nicht immer gleich ein Implantat oder eine Brücke mit zwei Kronen sein! Eine moderne und innovative Behandlungsmethode im Bereich der Zahnheilkunde stellt die Adhäsivtechnik dar. Sie ermöglicht ein ästhetisch hochwertiges Ergebnis bei gleichzeitig schonendem Eingriff.
Bei Verlust (z.B. Sportunfall) oder Nichtanlage von Zähnen (z. B. Vererbung) ist es notwendig, die entstandenen Lücken wieder zu schließen, da sonst die benachbarten Zähne in die Lücke hineinkippen und so zu erheblichen Funktionsproblemen führen können. Da gerade bei jungen Menschen heutzutage weniger Karies auftritt, sind die Nachbarzähne, die eine Brückenkonstruktion tragen sollen, oftmals unbeschädigt. Ein für die Brücke notwendiges Beschleifen ist für gesunde Zähne ein starkes Trauma. Das kann durch sogenannte minimalinvasive Brückenkonstruktionen vermieden werden. Die der Lücke benachbarten Zähne werden lediglich "aufgerauht" und die vom Zahntechniker angefertigte Brücke mit einem Spezialkleber eingeklebt. Die Brückenflügel können dabei aus Metall (Nichtedelmetall) oder Vollkeramik (Zirkonoxidkeramik) konstruiert sein.
Adhäsivbrücken finden im Schneidezahnbereich Anwendung, wenn aus Platzgründen oder mangelndem Knochenangebot keine Implantate eingesetzt werden können. Sie sind besonders für jugendliche Menschen geeignet.
Frau Dr. Winnie Münker hat im Bereich der Adhäsivtechnik promoviert.